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Pilgerweg Loccum - Volkenroda 2

pilgern Wandern auf den Spuren der Mönche des Klosters Volkenroda, hier auf den Etappen von Bursfelde nach Bodenwerder (Tourlänge 100 km) (fotos © ul 2016-10-15)
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2. Tour:   Adelebsen (Bursfelde) - Bodenwerder

Hier berichten wir über unsere zweite Pilgertour, für die wir uns wiederum einen Teil des Weges ausgesucht haben, auf dem die Mönche des Klosters Volkenroda in Thüringen ihre Neugründungen bis Loccum in Niedersachsen besucht haben.

Wir starten mit der Bahn in Osnabrück, wieder über Hannover und Göttingen nach Adelebsen. Wieder kommen wir verspätet in Hannover an, wieder heißt es: Dauerlauf zum IC nach Göttingen. Aber wieder klappt alles, und wir kommen heil in Adelebsen an.
So, das wars zur Anreise. Ein paar Anmerkungen noch zu dieser Pilgerei:

Wir waren uns anfangs nicht einig, ob wir dem Pilgerweg wirklich über alle Höhen folgen wollten. So haben wir schließlich und Gott sei Dank die schwersten Wegstrecken gemieden, sind am Berg entlang langsam auf die Sollinghöhen geklettert, um sie über das Hellental ebenso genussvoll wieder hinter uns zu lassen, mal abgesehen davon, dass das Hellental einen wesentlich erfreulicheren Anblick bietet als ewiges Tannennadel-Gucken und Schotter-Treten. Sonst bekommt man nämlich in den Forsten auf den Höhen nichts weiter zu sehen. Man kann natürlich auch Schotterstudien am Boden der Forststraßen betreiben, bis man rammdösig wird. Also haben wir konsequenterweise auch die Voglerhöhen rechts liegen gelassen, im Sommer oder Frühjahr vielleicht noch interessant, aber im Herbst tun die Ausblicke in die Täler den Augen besser. Schotter gab es auf diesem Abschnitt leider auch viel zu viel. Das also zu unserer Routenwahl, die von der Pilgerroute der offiziellen Website zum Pilgerweg Loccum-Volkenroda doch deutlich abgewichen ist. Aber auch die Mönche werden damals nicht immer den höchsten Weg gewählt haben, sind mal hier mal dort gelaufen. Außerdem fehlt es uns an der nötigen Wanderroutine und -erfahrung, da wir im Sommer überwiegend mit dem Fahrrad unterwegs sind. Tagesetappen von 20 Kilometern reichen uns. Wir suchen nicht unbedingt Grenzerfahrungen. Nun aber weiter im Text.

1 - Adelebsen - Bursfelde

 
Diesmal führt unser Weg vom Bahnhof Adelebsen durch den Ort. Darum wollen wir nicht beim Rewe am Bahnhof im Eingangsbereich frühstücken sondern bei einem Bäcker an der Hauptstraße. Es gibt allerdings nur noch einen und es ist Samstag, halb elf. "Belegte Brötchen? Die haben wir heut nicht vorrätig." Au, was nun? Doch die Verkäuferin zeigt sich flexibel und belegt uns Brötchen einfach, nur mit Käse und Salami, ohne weiteren Schnickschnack. Mehr ist nicht da. Reicht ja auch.
Dass diese kleine Episode nur ein Vorgeschmack ist auf die gastronomische Wüste, die uns erwartet, ahnen wir schon, wollen es aber noch nicht ganz wahrhaben. Für den Morgen gestärkt machen wir uns nun auf den Weg. Der führt uns um die sehenswerte Burganlage herum ein Stück an der Straße entlang, bis wir mit dem Radweg die Straße verlassen. Doch Vorsicht, nach wenigen Metern gleich die erste Herausforderung: Auf der Brücke über die Schwülme besteht akute Rutschgefahr, darauf verweist ein laminiertes A4-Schildchen. Niederländer würden für eine rutschsichere Oberfläche sorgen. Deutsche Behörden bauen die Gefahr unbesorgt ein und stellen dann Schildchen auf, wenn bereits etwas passiert ist. Wir aber meistern - deutlich gewarnt ;-)) - die Gefahrenstelle. Doch die nächste folgt alsbald: Wir müssen wieder ein Stück dem neuen Radweg an der Straße folgen. Am Bahnübergang ist selbiger aber unterbrochen. Es hat wohl für eine eine neue Straße und einen neuen Radweg gereicht. Der Bahnübergang für Radfahrer und Fußgänger allerdings fehlt. Hat der zuständige Schienennetz-Betreiber kein Geld, keine Zeit? Radfahrer werden mit dem berüchtigten Schildchen aufgefordert abzusteigen. Sie sollen wie die Fußgänger auf der Fahrbahn um die Warnbaken herum schleichen, um auf der anderen Seite ihren Weg fortzusetzen.

 
Das tun wir also auch und biegen kurz darauf auf einen Waldweg Richtung Berg ab. Der führt uns leicht ansteigend schön am Waldrand entlang auf Eberhausen zu. Der kleine Ort ist schnell durchquert und es geht wieder in den Wald. Hier stoßen wir auf eine ganze Reihe von Ameisenhaufen, unter ihnen der größte, den wir je gesehen haben. Fast mannshoch ragt er empor bei einem Sockel-Durchmesser von über zwei Metern. Auf dem weiteren Weg nach nach Löwenhagen genießen wir immer wieder die Aussicht. In der Ferne sehen wir Dransfeld liegen, Übernachtungsort unserer ersten Wanderung auf dem Pilgerweg Loccum-Volkenroda. In Löwenhagen erreichen wir das Tal der Nieme, die uns hinab nach Bursfelde begleiten wird. Sehenswert hier das ganz von wildem Wein überwachsene Haus der Stockhausenschen Guts- und Forstverwaltung. Der anschließende Weg entlang der Nieme ist sehr abwechslungsreich und bietet interessante Einblicke in die Natur. Eisvogell, Wasseramsel, Gebirgstelze u.a. sind hier heimisch. Mit etwas Glück kann man auch den Schwarzstorch bei der Futtersuche entdecken.

Der Naturfilmer
Werner Rohlmann
hat einen Film gedreht
über das Niemetal.
Hier ein Ausschnitt:

Bursfelde
Es ist spät geworden während der Wanderung im Niemetal. In Bursfelde angekommen schauen wir uns daher nur kurz auf dem Klostergelände um, bevor wir unser Übernachtungsquartier im Hotel Klostermühle an der Weser aufsuchen. Essen ok, Zimmer etwas ungemütlich, unfertig. Doch man merkt, dass sich hier etwas tut. Wir schlafen jedenfalls gut und genießen am nächsten Morgen ausgeruht ein ausgiebiges Frühstück.

2 - Bursfelde - Uslar

Gut zu frühstücken ist lebensnotwendig auf dieser wie auf vielen Wanderungen. Meist ist für die nächsten Stunden, oftmals bis zum Zielort weder eine Möglichkeit zum Einkaufen oder gar zum Einkehren zu erwarten. So auch auf dieser Etappe. Als wir uns auf den Weg machen, geht es erst einmal für einige Kilometer bergauf. So schön es war, an der Nieme bergab zur Weser hinunter zu laufen, so beschwerlich wird der Aufstieg auf die Höhen. Doch oben angekommen entschädigt uns der Ausblick auf das sich weit nach Norden erstreckende Hochland. Ein Motorradclub hat hier oben sein Gelände, auf dem sich auch eine Bank für eine kleine Rast findet. In Fürstenhagen gibt es nicht viel zu sehen. In Heisebeck könnte man sogar einkehren. Das Gasthaus hat geöffnet. Aber uns zieht es weiter.

 

Hinter Arenborn beginnt ein sehr schöner Panoramaweg mit Blick auf Vernawahlshausen und weiter über Uslar auf den Solling. Hinter Vernawahlshausen folgt der Weg der Sollingbahn, bis wir oberhalb der Kreisstraße sehr angenehm parallel zur Trasse einer alten Industriebahn nach Uslar hinein laufen. Auf der Trasse selbst verläuft ein Radweg, der direkt in das Zentrum der kleinen Stadt führt.

Doch was erwartet uns hier? Da wäre zuerst einmal ein schönes altes Stadtzentrum, besonders erwähnenswert die Pastorenstraße, doch wenige Geschäfte und Einkehrmöglichkeiten und ein gruseliges Zimmer in einer heruntergekommenen Pension am Neustädter Platz. Immerhin gibt es ein Restaurant an der Lange Straße, in dem man in netter Athmospäre gut essen kann. Ins Zimmer zurück gekehrt schließen wir schnell die Augen.

3 - Uslar - Silberborn

Am nächsten Morgen verlassen wir schleunigst unsere Unterkunft und steuern den nächsten Bäcker für das Frühstück an. Bevor wir den Solling-Aufstieg in Angriff nehmen, decken wir uns noch mit Verpflegung für den Tag ein, um dann über die Straße Zur Schwarzen Erde Uslar zu verlassen. Es geht nun beständig bergan und fast immer am Waldrand entlang, was uns naturgemäß immer wieder schöne Ausblicke beschert. Wir folgen dem Tal der Ahle, immer oberhalb des Flüsschens am Waldrand. Der Erlebniswald mit Campingplatz, See und Baumhaushotel kommt uns gerade recht für eine Rast. Das Café am See ist leider geschlossen: Zu früh im Jahr für einen lohnenden Betrieb. Aber wir haben uns ja bevorratet. Die Sonne wärmt, die Luft ist frisch und gut. Eine Bank zum Sitzen gibt es auch, wozu dann noch ein Café?

 

Gut erholt geht es weiter. Um nicht an der Bundesstraße laufen zu müssen, nehmen wir einen Weg durch den Wald. Der ist zwar noch auf der Karte verzeichnet aber wohl aufgegeben. Kaum noch erkennbar schlängelt er sich durch feuchtes Gelände. Es sind immer wieder diese kleinen Abschnitte, die bei sonst idealen Wegeverbindungen fehlen. Solche Lücken findet man besonders häufig, wenn Gemeinde- oder andere Grenzen überschritten werden. Fehlt es an Absprachen? Kocht jeder lieber sein eigenes Süppchen? Wir sind jedenfalls erleichtert, als wir dieses Stück hinter uns haben. Frische Wühlspuren entlang des Weges zeugen von einer aktiven Wildschweinpopulation.

Im weiteren Verlauf wird der Weg immer besser. Wir geraten in den Bereich der spazierenden Tagesbesucher des Wildparks im Solling.
Neuhaus vor Augen denken wir nun doch: Eine Rast in einem Café wäre jetzt ganz schön. Aber auch dieser Ort bietet keine Einkehrmöglichkeit. Eine Riesenkreuzung, Zahnarzt, Schloss, Getränkemarkt, Friseur, die Freiwillige Feuerwehr. Café oder Restaurant? Fehlanzeige. Also weiter, die letzten Kilometer zu unserem nächsten Übernachtungsort unter die Sohlen nehmen. Dabei folgen wir der Holzminde bergauf, immer dicht am Wasser entlang bis nach Silberborn. Die Beschreibung der Orte fällt hier immer etwas negativ aus. Das heißt aber nicht, dass wir unsere Wanderung nicht genossen hätten. Die Landschaft ist schön, das Wetter gut, die Wege interessant. Oft werden wir mit schönen Ausblicken belohnt.

Kaum haben wir unsere Pension betreten, heißt es, Schuhe aus, Schuhe abstellen. Auf Strümpfen stapfen wir hinter unserer resoluten Wirtin die Treppe hinauf zu unserem Zimmer. Es ist einfach, praktisch, ok. Fernseher Fehlanzeige. Wir würden gern Essen gehen. Da müssten wir uns aber beeilen, die schlössen um achtzehn Uhr, schließlich wollten die ja auch mal Feierabend haben. Was die Wirtin da so nett beschreibt, ist das einzige geöffnete Restaurant am Ort: Zum Kreuger hat Ruhetag, das Traumcafé bleibt ein Traum, das Landhaus Sollingshöhe hat ebenfalls Ruhetag. Es bleibt die Wilddiebstube am Campingplatz, ganz am Ende des Ortes links ab. Das Essen ist wie die Einrichtung, wie die Wirtin, wie der Name: muffelig, altbacken, Imbissbuden-Niveau. Naja, wir werden wenigstens satt. Entbehrungen gehören eben zum Pilgern dazu.

4 - Silberborn - Stadtoldendorf

Am nächsten Morgen haben wir Gesellschaft. Die am Abend so abweisende Wirtin genießt die Gelegenheit, ihre negative Weltsicht an ihre Gäste weiter geben zu können. Wir brauchen das Frühstück, harren aus. Ein zweites Brötchen? Da kommt sogar mal ihr ebenso mürrischer Vater in die Gaststube. Da müsse er extra noch mal den Backofen anheizen, ob wir wüssten, was das kostet. Wir begnügen uns mit dem Brot, das auf dem Tisch steht, essen alles auf. Unterwegs ist nichts Essbares zu erwarten außer dem, was wir in unseren Rucksäcken mit uns tragen.

 

Um einige Erfahrungen reicher brechen wir auf zu unserer nächsten Etappe. Es geht erst einmal wieder zum schon bekannten Ortsende hinaus, immer noch bergan. Wir nehmen wiederum nicht den Pilgerweg, sondern steuern am Mecklenbruch vorbei das Hellental an, das in seinem oberen Bereich Naturschutzgebiet ist. Die Landschaft ist wunderschön. Fernab von Straßen laufen wir einige Kilometer bergab, nur begleitet von Vogelgezwitscher und dem Summen der ersten Bienen. Im Ort Hellental gibt es zwar einen schönen Gasthof, den Lönskrug. Aber leider hat der ausgerechnet am Dienstag Ruhetag. Also wieder Rast auf einer Bank mit Rucksackverpflegung.

Am Ende des Tales queren wir die Landesstraße 580. Bis zum nächsten Ort gelingt es uns noch, dieser stark befahrenen Straße auf Nebenwegen zu entgehen. Doch dann müssen wir ihr ohne Fuß- und Radweg folgen, da wir den vor uns liegenden Holzberg (455 m) lieber umgehen als besteigen wollen. Die Straße wurde offensichtlich gerade vollkommen neu gemacht. Zum Glück ist es ein trockener Tag, denn die Berme ist noch weich und schlecht begehbar. Für einen Radweg hat es anscheinend nicht gereicht, Hauptsache, der automobile Verkehr rollt. Im nächsten Ort können wir zum Glück abbiegen und in einem großen Bogen durch das Naturschutzgebiet Holzbergwiesen unser Tagesziel Stadtoldendorf ansteuern. Hier wartet ein richtiges Hotel einer bekannten Hotelkette auf uns, in dem wir über ein Bookingportal günstig ein Doppelzimmer gebucht haben. Doch irgendein Teufel reitet uns immer wieder. Statt im Hotelrestaurant zu speisen, bilden wir uns ein, im Haus am Eberbach günstiger zu einem guten Essen zu kommen. Pustekuchen. Das Haus strahlt das Flair einer Bundeswehrkantine aus. Das Essen ist entsprechend, ebenso wie das Benehmen der Bedienung. Am Ende sind wir wieder mal satt und bedient.

Ach ja, Stadtoldendorf besitzt zwar eine schöne Innenstadt - die alte Hauptstraße wird gerade weiter aufgehübscht - aber noch weniger Geschäfte als Uslar: Ein Strick- und Stickstübchen, einen Klamottenladen für die Familie, einen Pizza Express... Ach ja, einen Schuhladen gibt's auch noch. Und Discounter, Supermarkt, Apotheke. Vielleicht haben wir ja nicht alles gesehen. Doch die meisten Häuser in der Innenstadt sind zu Wohnhäusern umgewandelt. Die Innenstadt ist tot, mausetot. Einziger Lichtblick: Die moderne Bäckerei Engel mit Café am Teichtorplatz und unser Hotel.

5 - Stadtoldendorf - Bodenwerder

Am nächsten Morgen beginnt unsere letzte Etappe mit einer Wanderung durch das Tal des Forstbaches zum Kloster Amelungsborn hinauf. Das Kloster ist beeindruckend, mächtig, wächst wuchtig am Hang empor, wenn man von der Talseite her aufsteigt. Dicke Quader aus rötlich-düsterem Wesersandstein unterstreichen diesen Eindruck. Nach einem Rundgang über das Klostergelände nehmen wir den weiteren Weg unter die Sohlen. Über den Wirtschaftshof gelangen wir an die Bundesstraße, wenden uns rechts, um kurz darauf in die Kreisstraße nach Holenberg einzubiegen. Wir laufen quasi am Ort vorbei und biegen am Ende in Richtung Wald und Berg ab. Die Straße geht in einen Forstweg über, der uns in zahlreichen Windungen um diverse Bergeinschnitte herum nach Rühle im Wesertal leitet. Hier gibt es ebenso wie bei Holenberg eine als Weinberg bezeichnete Anhöhe. Diese alten Bezeichnungen weisen darauf hin, dass hier tatsächlich Weinanbau betrieben worden ist, nicht etwa für trinkbare Tropfen sondern eher für die Essigerzeugung.

Rühle liegt auf einer Anhöhe ein gutes Stück oberhalb der Weser. Daher müssen wir erst einen Ausweg suchen, der uns zum Weserradweg hinabführt. Wir hätten auch am Berg entlang laufen können, haben uns aber zur Abwechslung vom bisherigen Auf und Ab für die flache Variante entschieden mit Blick aufs Wasser. Das bringt uns noch einen weiteren Vorteil, wie sich kurz darauf herausstellt. Denn auf dem Campingplatz "Rühler Schweiz", der sich uns ein Stück hinter Rühle in den Weg schiebt, gibt es eine kleine Gaststätte, die doch tatsächlich geöffnet hat und von einer freundlichen Wirtin geführt wird. Sie serviert uns Kaffee und Kuchen. Welch ein Luxus, auf einer Terrasse zu sitzen mit Blick auf die Weser! Danke, danke, danke.

Auf so schöne Weise zufrieden gestellt, brechen wir gutgelaunt auf. Die letzten Kilometer bis Bodenwerder laufen sich nun fast wie von selbst, bis auf das Stück an der Hauptstraße. Denn der Weg an der Weser ist im Bereich der ehemaligen Ziegelei und der Werft unterbrochen. Zu Fuß macht das natürlich erst recht keinen Spaß. Aber Bodenwerder ist ja schnell erreicht. Noch einmal übernachten wir hier, im Café Rosengarten, da wir die Wanderung nicht so abrupt beenden und uns noch die Stadt anschauen wollen.

Am nächsten Morgen steht nach dem Frühstück eine Busfahrt über Land auf dem Programm. Bodenwerder besitzt zwar noch einen Bahnanschluss. Der wird aber nur für Transportzwecke genutzt. Die Strecke in die andere Richtung durch das Lennetal ist größtenteils abgebaut und wird von Draisinen und Fahrrädern zum Teil gemeinsam (!) befahren. Den Personenverkehr mit Anschluss an die Bahn in Hameln haben Busse übernommen. Von dort bringt uns dann die Bahn nach Hause.

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