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330 Kilometer auf den Spuren der Römer

Via Julia


Vorbereitungen

Eines Morgens im Winter überrascht mich meine Frau mit einer merkwürdigen Idee. Im Mai hätte sie ja Urlaub, ob wir nicht mal die Via Julia fahren könnten. Via Julia? Ist das nicht eine von diesen alten Römerstraßen über die Alpen? So etwas fährt sie doch nie!

"Nein", meint sie dann, "das ist ein Radweg, der einer alten Römerstraße durch das Voralpenland folgt. Er führt von Günzburg an der Donau bis nach Salzburg." Ich habe erst einmal gemeint, dass wäre ja eine schöne Idee, dachte aber im Stillen bei mir: "Voralpenland? Flach ist es da ja auch nicht gerade. Da kämen schon einige ordentliche Steigungen zusammen", habe aber erst einmal nichts weiter dazu gesagt, bin ich doch zu ziemlich allem bereit, wenn es um Radtouren geht.

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Auf den Spuren der Römer
Verlauf der Tour entlang der Via Julia
Auf den Spuren der Römer
Reste eines römischen Tempels

Dann haben wir uns erst einmal das Spiralo zu der Tour besorgt und eifrig studiert. Die Beschreibung war zum Glück wie immer verharmlosend, nett. Nie liest man da etwas von heftigen Steigungen, langen Schotterstrecken oder Passagen an Bundesstraßen entlang. Scheinbar geht immer alles ganz easy. Daher kamen ebenfalls zum Glück für uns beide nie Zweifel auf, ob das Ganze für uns fahrbar ist. Denn hätten wir diese Tour nicht gemacht, wäre uns ein großes Radtouren-Erlebnis entgangen. Es war eine unserer schönsten Touren, allen Schwierigkeiten zum Trotz: Als da wären der Ausfall der Bahnanreise durch den Streik, die Isarquerung südlich von München oder die verkommene Pension in Rosenheim, bei der angekommen wir sofort wieder in die Pedale treten. Das beschert uns weitere zwanzig Kilometer durch das Inntal hindurch und beinahe ein Gewitter mit Platzregen. Zum Glück bleibt es im Tal hängen, und wir können es schön von oben betrachten.

Ziemlich schnell wurde uns bei der Planung auch klar, dass wir in Günzburg im 8-Mädel-Haus unsere erste Übernachtung buchen und in Teisendorf noch vor Salzburg für ein paar Tage eine Ferienwohnung mieten wollten, um von da aus in aller Ruhe mit der Bahn und zu Fuß Salzburg zu erkunden. So hatte sich das auch schon bei anderen großen Städten bewährt, zum Beispiel bei unserem Abstecher von der Elbe-Tour nach Prag. Teisendorf sollte es sein, weil der Ort schon etwas größer ist, einen Bahnhof besitzt und eine reizvolle Umgebung bietet. Außerdem hatten wir schon mal wegen eines Wanderurlaubs bei der Familie Weber angefragt. Das hatte damals nicht geklappt. Doch diesmal ging alles gut. Ja sie hätten die Wohnung für uns frei, hieß es in der E-Mail-Antwort.

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Anreise (5. und 6. Mai)

Da ausgerechnet jetzt die Bahn bestreikt wird, müssen wir das Auto nehmen. Wie gut, dass wir eine Anhängerkupplung und einen Fahrradträger für selbige besitzen. So können wir ganz schnell umdisponieren. Allerdings fahren wir nun einen Tag früher als geplant, damit wir uns für die Anreise Zeit nehmen können. Einen Nachteil hat die An- und Abreise mit dem Auto allerdings. Wir müssen unsere Route ändern! Wollten wir vorher bis nach Schweinfurt hinauf mit dem Fahrrad fahren und von dort zurück mit der Bahn, müssen wir jetzt zum Ausgangsort zurückkehren, also eine Runde fahren. Zum Glück fährt die Bahn dann wieder und wir können mit ihr über München nach Regensburg fahren, um von dort an der Donau entlang zurück zum Ausgangspunkt in Günzburg zu gelangen.

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Abendliches Leben in Würzburg
So fängt Urlaub richtig gut an
Günzburg
Südlich hell die Häuser und bayrisch blau der Himmel

Die erste Etappe führt uns bis Würzburg. Hier haben wir noch am Abend vorher ein Zimmer im Babelfish Hostel reserviert, zum Glück, denn als wir dort ankommen, sind nur noch Plätze im Mehrbettzimmer frei.

Die 400 Kilometer (weitgehend Autobahn) schaffen wir - mit Pause - in knapp 6 Stunden. Bevor wir jedoch den schönen Spätnachmittag und Abend genießen können, müssen wir erst einmal das Auto im Parkdeck am Bahnhof unterbringen, die Fahrräder abladen, alles auf die Räder laden, zum Hostel radeln, einchecken, die Fahrräder im Keller verstauen, das Gepäck im Zimmer, Die Betten beziehen - ja, das muss man im hier selbst machen - und uns auffrischen. Doch das klappt alles supergut, auch dank der freundlichen Mitarbeiter im Hostel. So kann es also bald losgehen. Würzburg, wir kommen!

Das Wetter ist prächtig, immer noch 25 Grad und Sonnenschein. Also bummeln wir erst einmal ausgiebig durch die Stadt, chillen am Main und essen draußen in einem urigen Bistro.

Am nächsten Morgen das Ganze umgekehrt. Frühstücken, Räder aus dem Keller holen, Gepäck auf die Räder laden, auschecken, zum Parkdeck radeln, Gepäck abladen und wieder im Auto verstauen, Räder auf dem Träger befestigen und losfahren. Halt, erst noch den Automaten suchen und die Parkgebühren zahlen: 14 Euro, das geht ja noch für eine Nacht. Doch dann starten wir endlich zu unserem eigentlichen Startort für die Fahrradtour, nach Günzburg. Das sind zum Glück nur noch 250 Kilometer. Die legen wir ganz entspannt über Landstraßen zurück, wieder bei super Wetter.

In Günzburg suchen wir zuerst unsere Unterkunft auf. In der Pension Zum 8-Mädchenhaus in Günzburg-Denzingen haben wir ein Doppelzimmer gebucht. Doris, die Jüngste der acht führt die Pension, wie wir später erfahren. Wir dürfen unser Auto auf dem Hof sogar unter Dach parken, bis wir von unserer Tour zurück kommen. Danke Doris! Den restlichen Tag verbringen wir bei einem ausgiebigen Bummel durch die sehr schöne Altstadt.

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Günzburg - Augsburg (7. Mai)

Endlich können wir starten. Unsere Radtour beginnt mit Sonnenschein. So soll es die ganze Tour über bleiben, das sei schon mal verraten. Wir bekommen nicht einen Tropfen Regen ab, obwohl über dem Inntal... hätte uns das Gewitter beinahe erwischt.

Das Spiralo* zur Tour erweist sich als hilfreicher Begleiter. Mühelos finden wir den Einstieg, und nach kurzer Fahrt entlang der B10 geht es links ab in die Felder. Der B10 werden wir noch häufiger Besuche abstatten, da sie bis Augsburg in etwa parallel zur alten Römerstraße verläuft, teilweise sogar deren Wegeführung übernommen hat.

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Glücklich
Kurz nach dem Start in Günzburg
Weltumradler
Wir treffen Jan, der gerade nach Deutschland zurück gekehrt ist, etwas später auch seine Partnerin Karina

Begegnung

Doch als wir sie verlassen, kurz vor Zusmarshausen, passiert beinahe ein Unglück. Wir müssen die Straße unterqueren. In der Unterführung hat sich nach den Regenfällen feiner Schlamm abgelagert. Zum Glück bemerken wir das rechtzeitig und können vorher abbremsen. Ganz vorsichtig durchfahren wir diese Passage im Schritttempo. Dennoch rutscht mir fast das Hinterrad weg. An der nächsten Abzweigung halten wir an, um einen entgegenkommenden Radfahrer - wie wir ebenfalls rundherum beladen mit Packtaschen - zu warnen. Er freut sich uns zu treffen und bedankt sich für die Warnung. Er käme gerade zurück von einer Weltumradlung, wie er noch ganz beiläufig bemerkt. Da ist natürlich die Freude auf unserer Seite riesengroß. Erst einmal ist er sehr, sehr sympathisch, und zweitens ist es unser erster Weltumradler, dem wir auf unseren auf Europa beschränkten Reisen begegnen. So erzählt er ein wenig von den letzten Etappen, und einigen wenigen Eindrücken. Ja er freue sich nun doch sehr, Familie und Freunde wieder zu treffen. Am nächsten Tag begännen die letzten Tage, an denen sie von ihnen begleitet würden. Dann erzählt er uns noch, dass seine Frau gerade mal ein paar Kilometer hinter ihm radle. Sie führen eben öfter jeder nach seinem Tempo, um sich dann an abgemachten Orten wieder zu treffen. Eine gute Lösung, wie wir auch finden. Leider fahren wir in die andere Richtung, sonst hätten wir die beiden gern ein Stück begleitet. Also verabschieden wir uns, und jeder radelt in seine Richtung davon.
In Zusmarshausen beschließen wir eine Bäckerpause einzulegen. Meine Rüstigen Rennrad-Runden-Rentner wissen wovon ich hier schreibe. Als wir da so an der Straße sitzen, kommt eine Frau auf einem schwer beladenen Reiserad angefahren, hält an, als sie uns mit unseren ebenfalls beladenen Rädern sitzen sieht, und fragt nach unserem Wohin und Woher. Ja, sie käme gerade von einer Weltumradlung zurück. Da haben wir ihr dann einen schönen Gruß von ihrem Mann bestellt, den wir auch gerade getroffen hätten. Und so ganz nebenbei erfahren wir auch noch, dass sie im fünften Monat schwanger ist. Sie hätten sich etwas mitgebracht, was nun nach ein wenig mehr Sesshaftigkeit verlangt. Ach ja, die beiden heißen Jan und Karina. Hier kann man mehr über sie und ihre Reise erfahren: Jan und Karina auf Weltreise.
Nach diesen Begegnungen mit zwei so überaus lieben Menschen macht das Weiterfahren dann gleich noch mal so viel Spaß. Überhaupt haben wir bis jetzt keinen Kilometer der Tour bereut, und so soll es auch bleiben bis auf ein paar klitzekleine Ausnahmen.

Zeugnisse römischer Geschichte

Auch wir machen uns wieder auf den Weg, liegt doch noch ein gutes Stück bis Augsburg vor uns. Außerdem müssen wir unterwegs am Wegesrand immer mal wieder ein Stück römische Geschichte studieren. Besonders interessant: Bei Jesenwang hat man hinter Glas einen Querschnitt durch die Römerstraße aufgebaut so wie man sie bei den Ausgrabungen an eben dieser Stelle vorgefunden hat. Auf Luftaufnahmen lässt sich der Verlauf in der Landschaft noch an den Verfärbungen des Bodens erkennen. Bei München fahren wir lange Zeit sogar auf Waldwegen, die auf der alten Römerstraße aufbauen. Dort hat sich also die Trasse über fast zwei Jahrtausende erhalten.

Die meiste Zeit folgt unser Radweg zwar der Via Julia, geht dabei aber eigene Wege. Es ist schon erstaunlich, wie viele gute Lösungen man für die Wegeführung gefunden hat, um der historischen Römerstraße nahe zu bleiben und dennoch eine attraktive Route zu bieten. Hinter Horgau zum Beispiel geht es auf die Trasse der ehemaligen Weldenbahn, auf der man superglatt bis an den Stadtrand von Augsburg gleiten kann. Das geht so flott, dass uns viel Zeit für einen Stadtbummel und zum Chillen auf dem Marktplatz bleibt, bevor wir unser Nachtquartier bei einem Dachgeber im Augsburger Vorort Haunstetten ansteuern.

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Augsburg
Chillen auf dem Marktplatz
Balance
Die Harmonie der Landschaft färbt ab

Weitere Stationen im Überblick

Die weiteren Stationen waren Deisenhofen, Vogtareuth und Teisendorf. Hier haben wir für ein paar Tage eine Ferienwohnung gemietet, um Salzburg und die Umgebung per Rad zu erkunden. Anschließend soll uns die Bahn nach Regensburg bringen. Von dort wollen wir mit dem Rad an der Donau zurückfahren über Kelheimwinzer – Neuburg – Höchstädt nach Günzburg. So war unser Plan in der Hoffnung, dass der Bahnstreik bis zur Fahrt nach Regensburg ausgestanden ist.

Augsburg - Deisenhofen (8. Mai)

Deisenhofen - Vogtareuth (9. Mai)

Vogtareuth - Teisendorf (10. Mai)

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Berg und Tal
Sieht gefährlicher aus, als es war. Auch die Römer haben schon Steigungen vermieden
Geschafft! Oben
Meist reichte der Schwung bergab für die nächste Steigung

Flusstäler

Wie man sich denken kann oder aus dem Geografie-Unterricht vielleicht noch weiß, ergießen sich die Wasser vieler Flüsse aus den Alpen erst einmal nordwärts, bis sie die Donau aufnimmt. Das bedeutet für Radreisende auf der Via Julia, dass immer wieder Flusstäler zu durchqueren sind - kein Problem bei den kleineren Wasserläufen. Richtig unangenehm aber wird die Isarquerung südlich von München. Die Isar hat sich hier tief eingefressen in die Schotterebene. Entsprechend wenig Platz bleibt für sanfte Auf- und Abfahrten. Ein wirkliches Problem entsteht aber daraus, dass sich die Radfahrer den Weg mit dem Autoverkehr teilen müssen. Es gibt keinen eigens angelegten Weg. Bergab nicht so schlimm, weil man flottes Tempo halten kann, aber bergauf auf der anderen Seite sitzt einem dann die ganze Autoschlange im Nacken, weil Überholen kaum möglich ist. Es geht in Serpentinen steil aufwärts. Wir haben hier vorgezogen, die Treppe - eigentlich für Fußgänger gedacht - hinauf nach Grünwald zu benutzen. Also Gepäck runter vom Fahrrad, eine Schieberinne gibt es nämlich auch nicht, alles einzeln hochtragen und oben wieder aufladen. Das fanden wir aber immer noch besser, als uns schiebenderweise abdrängen oder gar beschimpfen zu lassen. Hier ist dringender Bedarf für einen Ausbau der Radwegverbindung.

Die anderen Flusstäler sind dann zum Glück zwar auch mit Steigungen verbunden, aber angenehmer zu queren, weil man sich bergauf auf ruhigen Nebenstraßen bewegt, sich also Zeit lassen kann.
Bei der Traun geht es superflott in die schöne Altstadt von Traunstein hinunter. Nachdem man sie genüßlich erkundet hat, muss man bei der Weiterfahrt allerdings je nach Kondition ein Stück schieben, um wieder auf die Höhe zu kommen.
Am Inn hinter Rosenheim steigt das Sträßchen erst einmal allmählich an, bevor auf dem letzten Stück ebenfalls eine steile Auffahrt folgt.
Eine Ausnahme bildet streckenweise die Mangfall, die bis Rosenheim parallel zu den Alpen fließt und damit dem Radfahrer auf gut ausgebauten Wegen am Ufer flottes Vorankommen garantiert. Wem das zu langweilig ist, dem bieten die Macher der Via Julia eine hügelige Alternative nördlich des Flusses.

Teisendorf (11. bis 13. Mai)

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Teisendorf
Salzburg

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Die Rückfahrt - eine kleine Donautour

Teisendorf - Regensburg - Kelheimwinzer (14. Mai)

Was für ein Glück: Der Bahnstreik ist erst einmal ausgesetzt. Sonst hätten wir nicht gewusst, wie wir unsere Tour hätten durchziehen können in der vorgegebenen Zeit. Bis München wären wir gekommen, da auf der Strecke Salzburg-München eine Privatbahn fährt, aber wie dann weiter?

So klappt aber alles. Die Gewitter der letzten Nacht und die Regenschauer vom Morgen sind vergessen, als wir in Regensburg wieder den Weg unter die Räder nehmen: Strahlender Sonnenschein und das ganze Donau-Ufer und alle Biergärten voller Vatertags-Ausflügler. Schön anzusehen, nur beim Vorwärtskommen etwas hinderlich. Aber wir haben ja Zeit. Bis Kelheimwinzer sind es nur noch 37 Kilometer. Dort wollen wir übernachten, um am nächsten Morgen auf der Donau die Bergpassage bis Weltenburg zu umschiffen. In den Nachrichten hören wir, dass bei Augsburg in der vergangenen Nacht ein Tornado gewütet hat. 120 Häuser wurden dabei beschädigt oder zerstört. Wir aber können ruhig schlafen. St. Jacobus wacht in dieser Nacht direkt nebenan.

Kelheimwinzer - Neuburg (15. Mai)

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Regensburg
Vatertags-Ausflügler
Wilde Donau
Durchbruch zwischen Kelheim und Weltenburg

Wir haben uns bei unseren Gastgebern wohl gefühlt und unter Obhut von St. Jacobus sichr, und dementsprechend gut geschlafen. Ausgeruht und mit einem guten Frühstück für den Tag gerüstet, machen wir uns auf den Weg zum Schiffsanleger in Kelheim. Denn die Bergpassage nach Weltenburg wollen wir mit dem Schiff auf der Donau zurück legen. Es wird ein eindrucksvolles Stück Weg. Die Donau hat sich hier regelrecht durch die felsigen Berge hindurch gefräst. Ein bisschen sind wir auch froh, heil in Weltenburg anzukommen. Für die Strecke braucht es erfahrene Schiffer.

Die weitere Strecke verläuft zumeist auf Dammwegen entlang der Donau: Entspannend. Das Wetter Wird immer besser. Wir fahren kurzärmelig. Wer hätte das gedacht. Mit Neuburg erreichen wir schließlich nach fast 80 Kilometern unser Etappenziel. Auch hier finden wir wieder eine günstige und gute Unterkunft in der Pension Reißner im Mühlenweg nicht weit vom Zentrum.

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Donau idyllisch
Altwasser hinter Neuburg
Donau gewaltig
Stellenweise macht sich die Donau richtig breit

Neuburg - Höchstädt (16. Mai)

Donau kann auch bergig! Das bekommen wir heute zu spüren, und zwar bei Gaisbach. Die folgende Strecke dagegen ätzend langweilig durch flaches Bauernland abseite des Flusses. Miserable Wegeführung. Das geht so bis Höchstädt. Aber auch solche Etappen muss man erfahren. Dafür war das Wetter wieder angenehm sonnig und warm. In Höchstädt können wir auch zentrumsnah übernachten - und lecker Pizza essen.

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Donau bergig
Bei Gaisbach geht es richtig zur Sache
Donau gezähmt
Dammweg entlang einer Stausufe

Höchstädt - Günzburg (17. Mai)

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Höchstädt
Hier demonstriert ein Maler seine Fähigkeiten
Dillingen
Blick auf Stadt und Schloss

Günzburg - Osnabrück (18.- 19. Mai)

Der Bahnstreik hatte auch sein Gutes. Die Zwischenaufenthalte in Würzburg (auf dem Hinweg) und in Lauterbach am Vogelsberg (auf dem Rückweg) haben neue interessante Eindrücke hinterlassen: In Würzburg die schöne Altstadt, das Leben und Treiben am Fluss, das Babelfish-Hostel. Lauterbach hat Lust gemacht, mal die Bahntrassenwege in Hessen zu erkunden und dann mal wieder im schönen Appartment über dem Presse-Café am Marktplatz zu übernachten.

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Lauterbach
Viele Wege führen nach Lauterbach
Hessische Hügel
Eine Wohltat für Augen und Seele
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